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Termin
Event
Montag, 15.12.2008


.NET-Softwarearchitektur: Alle Wege führen zum Modell!

(von Gregor Biswanger)

Damit ein Softwareprojekt für Erweiterungen flexibel bleibt, müssen die Schichten untereinander richtig getrennt werden. In der Vergangenheit zeigte uns der Microkernel diese Freiheiten. Doch ist es nicht einfach, das Frontend über Schnittstellen (Interfaces) anzusprechen. Wie soll hier der Datenaustausch unabhängig durchgeführt werden können? Wie geht man hier mit Events um? Dass wir die Verbindung vom Frontend zur Business-Logik über Schnittstellen realisieren müssen ist bereits bekannt. Doch gibt es auch unterschiedliche Frontend-Technologien! Es müsste also einen Lösungsweg geben, der für unterschiedliche Technologien einsatzbereit ist. Genau dafür gibt es die Design Patterns: Model-View-Controller (MVC), Model-View-Presenter (MVP) und Model-View-ViewModel (MVVM)! Sie ermöglichen ein „richtiges“ entkoppeln der GUI-Schicht. Damit kann das Frontend unabhängig der GUI-Technologie (Windows Forms, WPF) mittels Unit-Tests überprüft werden. Auch die gewisse Flexibilität zum Austausch einer GUI-Technologie bleibt offen. Der Vortrag zeigt den Unterschied dieser Entwurfsmuster und wie man Sie auf eigene Projekte umsetzen kann.

Verlosung

Der Microsoft-Weihnachtsmann hat uns zu Weihnachten ein großes Paket mit Geschenken vorbeigebracht. Diese werden natürlich unter allen Teilnehmern verlost.

Montag, 17.11.2008


Test Driven Development-Day

(von Gregor Biswanger & Robert Walter)

Ein neues Software Projekt beginnt. Das Design der Architektur steht auch schon. Nun können die hoch motivierten Entwickler starten, ihre Fachbereiche mit Code zu füllen. Doch kommt es schon nach kurzer Zeit zu großen Problemen! Die Anwendung macht an unterschiedlichen Stellen alles andere als das, was gefordert wurde. Keiner kann am Ende sagen woran das liegt, jeder versucht seine Position zu verteidigen. Ist das Projekt nun zum Scheitern verurteilt? Wird nun der Fertigstellungstermin noch weiter nach hinten geschoben, der sowieso schon an der Schmerzgrenze lag?! Nein, durch Test Driven Development kann dieses Problem verringert werden. Damit ist nicht die Fehleranfälligkeit gemeint, sondern das rechtzeitige Erkennen, an welcher Stelle es gerade nicht funktioniert wie es soll.

INdotNET präsentiert dazu folgende Vorträge:

Einführung in Test Driven Development

Was ist überhaupt TDD? Wie kann ich TDD für neue oder bestehende Projekte richtig nutzen? Welche Arten von Testmöglichkeiten für heutige Softwareprojekte geboten wird, soll auch verdeutlicht werden. Dabei wird einmal die Theorie und anschließend die Praxis genauestens durchleuchtet. Dementsprechend werden dabei folgende Punkte besprochen: Unit-Tests, Integrations-Tests, Akzeptanz-Tests und Mocking.

Theorie & Praxis: Testen mit Datenbanken

Fast jede Geschäftsanwendung bezieht Ihre Daten aus der Datenbank. Allerdings treten beim Testen mit Daten einige Probleme auf. Welche das sind, und wie man damit umgehen kann, wird hier genauer erläutert.

Theorie & Praxis: Code-Coverage

Sehr oft wird beim Schreiben von Codes genau an den Tests geschrieben, die niemals zu Problemen eintreffen werden. Somit passieren Fehler, die bis heute im Unbekannten weiter leben. Damit diese Horrorvisionen nicht Wirklichkeit wird, spielt die Testabdeckung eine wichtige Rolle!



Verlosung

Fuzzing-Tests für .NET mit CashTest.Net

CrashTest.Net ist ein Testwerkzeug, dass explizit auf .NET-Projekte zugeschnitten ist und eine bisher für das .NET-Umfeld ungenutzte Testmethode verwendet. Bei der Testmethode handelt es sich um Fuzzing. Es hilft Entwicklern ihre Software zu optimieren und zeigt ihnen unbedachte Fälle, die später beim Endnutzer fatale Folgen haben können. Ohne notwendige Einstellungen führt es vollautomatisch eine sehr große Anzahl von Tests an ihrer .NET-Assembly durch. Es versucht alle Methoden mit sehr vielen Parametern auszuführen. Und all das, ohne vorher komplizierte Einstellungen zu vorzunehmen oder im Quellcode irgendwelchen Test-Code zu implementieren. Fuzzing birgt ein sehr großes Potential. Dieses Potential wird der .NET-Welt mit CrashTest.Net einen entscheidenden Schritt näher gebracht.

Montag, 20.10.2008


Die Windows Presentation Foundation zur Erstellung von GUIs gibt es schon seit längerer Zeit. Dennoch gibt es noch viele Unternehmen die auch die nächsten Monate noch nicht auf WPF setzen wollen. Da sich diese Technologie inzwischen schon einige Male erfolgreich bewährt hat, steht einem Einstieg aber inzwischen nichts mehr im Weg. Für alle, denen WPF bisher nur als Schlagwort bekannt ist, geben wir in unserem nächsten Treffen einen Überblick und ein wenig Starthilfe.

Einführung in WPF

(von Robert Walter)

Von Anfang an: Was ist überhaupt WPF, was ist so gut daran und wofür kann man es brauchen? Ist Windows Forms gestorben und nach was soll man sich richten? Was sind die Unterschiede und wie programmiert man mit der Windows Presentation Foundation? All diese Fragen werden natürlich zuerst beantwortet.

Einfache Geschäftsanwendungen mit WPF

(von Robert Walter)

Einfache Beispiele und grundlegende Tutorials sind schön und nett, jedoch oft weit von der gebräuchlichen Praxis entfernt. Wie geht man mit WPF um, wenn man eine einfache Geschäftsanwendung mit Datenbankanbindung erstellt? Wie hilft mir dabei "Data Binding" und wie setzt man es richtig ein? Hier soll ein Eindruck gewonnen werden, wie leistungsfähig WPF ist.

Einführung in Expression Blend 2

(von Gregor Biswanger)

Expression Blend ist das Design-Werkzeug für professionale WPF Anwendungen. Somit ist ein getrenntes Entwickeln eines Projektes um einiges vereinfacht worden. Expression Blend bietet zudem noch einiges an Vorteilen gegenüber Visual Studio.

Montag, 22.09.2008

Softskills bei Entwicklern

(von Marco Harfold - INTER@CT Personal.Training)

Immer wieder werden Softskills als unentbehrliche Fähigkeiten von Entwicklern angesprochen, allerdings ist man sich oft nicht bewusst, was man mit diesem Thema verbinden sollte.

Herr Harfold gibt einen Überblick über das Thema Softskills, klärt auf, was sie sind, und wie man sie verbessern kann. Außerdem gibt er zahlreiche Hintergrundinformationen, warum es ein nicht ganz so selbstverständlicher Themenbereich ist, und wie die Arbeit mit Kollegen damit verbessert werden kann.




Aspektorientierte Programmierung

(Von Gregor Biswanger)

Ein guter .NET-Entwickler denkt an alles, eine saubere Klasse besitzt einen Logger der im Notfall aushilft. Datenübertragungen folgen nur durch ein gesichertes TransactionScope, und eine Datenabfrage ohne Caching kommt sowieso nicht in Frage.

Der Source-Code wird dadurch aber nicht weniger. So wichtig zusätzliche Funktionen auch sind, versperren Sie die Übersichtlichkeit. Auch muss die Konzentration für maßgebliche Aufgaben priorisiert werden.

Es müsste geläufiger Code schematischer ausgelagert werden können. Wenn das auch noch gekapselt möglich wäre, wird das Projekt zugleich wunderbar flexibel gehalten.

Mit Aspektorientierte-Programmierung (kurz AOP), wird das Auslagern von gängigen Grundfunktionen ermöglicht. AOP hat daher in der .NET-Softwarearchitektur einen hohen Stellenwert gefunden. Der Vortrag bietet eine Übersicht der neuen Möglichkeiten mittels AOP.


Verlosung

Geben Sie Ihr Bestes - Ohne Limitierungen oder Kompromissen mit IDE Produktivitäts Tools von DevExpress

Heutzutage verlangen Softwarekonsumenten mehr denn je von Entwicklern. Der Druck mehr Features in höherer Qualität, bei geringerem Zeitbedarf zu liefern, war noch nie so groß. Developer Express hilft Entwicklern und Managern mit CodeRush und Refactor!, den höheren Bedarf nach Qualität und Funktionalität zu decken, wobei die Produktivität radikal erhöht wird, während kreativitätsbremsende Wiederholungen beseitigt werden. Mehr dazu unter: www.devexpress.com/CodeRush/

Devexpress unterstützt uns freundlicherweise mit 2 Lizenzen zur Verlosung.
Montag, 18.08.2008

LINQ to SQL - Flexibler durch manuelles Mapping

(Von Gregor Biswanger und Robert Walter)

Seit dem neuen Visual Studio 2008 und dem .NET Framework 3.5 stellt Microsoft die neue LINQ Technologie zur Verfügung. Durch den dazugehörigen Designer, kann mit LINQ to SQL spielend leicht ein Objekt aus der Datenbank erzeugt werden.

Doch leider haben die Designer immer dieselben Nachteile. Sie grenzen die Flexibilität stark ein, was bei der .NET-Softwarearchitektur unabdingbar ist. Jede Schicht muss weiterhin auf die LINQ to SQL Objekte zugreifen können ohne direkt mit der Datenbankschicht verbunden zu sein.

Bisher gab es bereits kostenlose Lösungen, die ein O/R Mapping mit viel Flexibilität anbieten. Eines der Führenden war NHibernate, doch wird ständig nach einer Möglichkeit gesucht, NHibernate wie LINQ zu nutzen oder via LINQ anzusprechen. Es müsste also ein fertiges LINQ to SQL-Objekt in die Contract-Schicht, damit alle Schichten Zugriff bekommen. Allerdings muss das unabhängig ohne Designer geschehen, damit wir eigene Objekte nach Wunsch erzeugen können. Auch die Datenübertragung muss erst von der DataAccessLayer geschehen.

Es hilft uns also nur noch die LINQ to SQL Objekte manuell zu erzeugen, um unabhängig das Objekt von der Datenbankschicht verwenden zu können. Der Vortrag soll zeigen, wie das Softwareprojekt mit LINQ to SQL weiterhin an Flexibilität beibehält.


WPF und Silverlight - Bessere Trennung und einheitliches Data Binding

(Von Gregor Biswanger)

Ab dem .NET Framework 3.0 bietet Microsoft eine neue Alternative der WinForms zur Verfügung, die Windows Presentation Foundation (kurz WPF). Die Oberfläche der Software kann nun unabhängig von der Programmierung erstellt werden. Somit kann diese Aufgabe der Grafikdesigner übernehmen. Die WinForms verfügen von Beginn an eine Vielzahl an fertigen Controls. Doch wird jeder Zugriff auf seine eigene Art und Weise ausgeübt. Es muss daher ein einheitlichen Weg für das Anzeigen, Bearbeiten und Auswerten der Daten erfolgen.

WPF bietet durch das Data Binding diese perfekte Möglichkeit. Das vereinfacht die Entwicklung äußerst. Der Vortrag bietet wichtige Details über WPF und Silverlight im Gesichtspunkt der Architektur und Datenverarbeitung.

Zum Verlosen haben wir 1 Lizenz der Logging-Software SmartInspect der Firma GurockSoftware.

Montag, 21.07.2008

.NET-Logger - Nachträgliche Fehleranalyse

(Von Gregor Biswanger)

Wenn eine Software aus unbekannten Gründen abstürzt, ist jeder Entwickler dankbar, wenn er möglichst viele Informationen über die Umstände bekommt, die zu dem Ereignis führten. Ein Logger kann hier wertvolle Hilfe leisten. Das Geschehen kann offline nachvollzogen und mit Hilfe von aufbereiteten Protokollen übersichtlicher ausgewertet werden.

Doch wenn ein Logger falsch in die eigene Softwarearchitektur eingebaut wird, kann dies die Unabhängigkeit der Software gefährden. Auch bei falscher Protokollierung ist im Fall der Fälle der beste Logger nutzlos. Unter Umständen protokolliert man zwar richtig, aber soviel, daß die Performance der Anwendung empfindlich leidet.

Ein leichtfertiger Einsatz eines Loggers kann also leicht der falsche Weg sein. Ebenso kann die Entwicklung von produktiver Funktionalität der späteren Software darunter leiden, wenn man sich zu lange auf Basis-Funktionen wie Logging konzentriert. Andererseits kann ohne Logging eine Software nach einem Fehler nicht von außen analysiert werden und dem Entwickler fehlt somit eine wichtige Unterstützung.

Es wäre schön, wenn man einen Logger flexibel in jeder Schicht verwenden könnte. Noch besser wäre es, wenn man das durch externe Konfiguration erreichen könnte. So bliebe die Software weiterhin frei und unabhängig. Die Performance bliebe erhalten und der Fortschritt des Projekt würde nicht gebremst.

Wie man diese Wunschvorstellung in eigenen Softwareprojekten verwirklichen kann, wird dieser Vortrag zeigen. Ein Vergleich unterschiedlicher .NET-Logger soll die Auswahl bei späteren Projekte erleichtern.

Passend zum Thema verlosen wir 2 Lizenzen der Logging-Software SmartInspect der Firma GurockSoftware.


CruiseControl.NET – Das Projekt immer im B(u)ild

(Von Markus Winhard)

Ein Nachschlag von Markus Winhard zu Gregor Biswangers gleichnamigem Vortrag beim Juni-Treffen. Im vergangenen Monat haben wir in der Firma ebenfalls einen CCNet Build Server aufgesetzt, allerdings mit anderen Zutaten. Als Versionskontrollsystem setzen wir Visual SourceSafe ein und der verwendete Kompiler in diesen Projekten ist einer an den die CCNet Entwickler sicher niemals gedacht hatten. ;-)

Konsolidierung von Servern und Virtualisierung von Clients mit Windows Server 2008


Ein Erfahrungsbericht von Markus Winhard.

Weitere Verlosung

Galileo Press unterstützt uns freundlicherweise mit dem Neuerschienen Fachbuch Visual C# 2008 zur Verlosung.




Montag, 16.06.2008


ENTITY für LINQ, LINQ für ENTITY

(von Gregor Biswanger)

Unsere Software soll in der Datenbank Daten erstellen, ändern, löschen, lesen und schreiben können. Diese festen Aufgaben kommen in unsere Datenbank-Schicht (DataAccessLayer). Obwohl immerzu die gleichen Funktionen genutzt werden, haben wir regelmässig dieses unangenehme Drücken im Bauch, wenn es um den Datenzugriff geht. Welche Feldtypen verwenden wir in der Datenbank? Wie gehen wir mit Konflikten beim Schreiben in die Datenbank um? Welche Datenbanken soll die Software unterstützen?

Hier wäre eine Abstraktionsschicht, die mit verschiedenen Datenbanken arbeiten kann, ein wahrer Traum. Wenn wir auch noch wie gewohnt auf diese Abstraktionsschicht mit objektorientierten Befehlen zugreifen könnten, dann würde das Erstellen des DataAccessLayer sogar Spaß machen.

Microsofts Entity Framework ist die gesuchte Abstraktionsschicht und mit Hilfe von LINQ können wir auf unsere Datenbank wie gewohnt mit objektorientierten Befehlen zugreifen. Der Vortrag soll zeigen, dass Träume wahr werden können und das Entwickeln des DataAccessLayer so richtig Spaß machen kann.


Damit Sie das Gelernte leichter einsetzen können, verlosen wir Lizenzen von perpetuum software. Database Restyle - Library sorgt dafür, dass Ihre LINQ-to-SQL Klassen synchron zur Struktur Ihrer Datenbank bleiben.



CruiseControl.NET – Das Projekt immer im B(u)ild

(von Gregor Biswanger)

Die Aufgaben eines Software-Projekts werden auf die Mitglieder des Teams verteilt. Jeder kümmert sich um seinen Aufgabenbereich. Beim parallelen Entwickeln hilft eine Versionsverwaltung. Doch trotz sauberer Trennung der Schichten kommt es immer wieder zu Fehlern, deren Behebung Eingriffe in mehrere Schichten des Projekts erfordert.

Ein Beispiel: Das Datenbank-Team hat zur selben Zeit Änderungen durchgeführt wie das Team, das sich um die Business-Logik kümmert. Beide Teams haben in der Zwischenzeit mehrere neue Versionen verschiedener Quellcode-Dateien in die Versionsverwaltung eingefügt. Sobald die Software zum Testen komplett erstellt werden soll, lässt sie sich nicht mehr kompilieren oder wichtige Programmteile funktionieren nicht mehr. Es kommt zu Fehlermeldungen, vielleicht sogar zum Absturz des Programms. Stundenlanges Debuggen ist die Folge.

Eventuell hat es an der Kommunikation gefehlt, so dass beide Teams aneinander vorbei entwickelten. Ein ständiges Kompilieren und Testen der Änderungen hätte es ermöglicht, dass solche Probleme frühzeitig erkannt werden. Man hätte kurz nach dem Einchecken einer geänderten Quellcodedatei bereits bemerkt, daß die Änderung zu einem neuen Problem geführt hat. Die Teams hätten sich abgesprochen und die weitere Entwicklung wäre wieder in geordneten Bahnen verlaufen.

Ein Build-Server kann helfen, solche Probleme automatisch frühzeitig zu erkennen und das anfangs beschriebene Szenario zu vermeiden. Wenn ein Team geänderten oder neuen Code in die Versionsverwaltung einpflegt, reagiert der Build-Server einem Abruf der geänderten bzw. neuen Dateien aus der Quellcodeverwaltung. Er kompiliert das Projekt und kann automatisierte Tests durchführen. Bei Fehlern kann der Build-Server das Team informieren, z.B. per Email.

CruiseControl.NET ist eine hervorragende Build-Server Software und zudem als Open Source Projekt auch noch kostenfrei erhältlich. Der Vortrag wird sich mit der Installation, Konfiguration und dem Einsatz beschäftigen.

Zur Versionsverwaltung wird hier Subversion eingesetzt, CruiseControl.NET unterstützt aber auch andere Quellcode-Verwaltungssysteme.


Am Ende des Vortrags verlosen wir VisualSVN-Lizenzen. VisualSVN ist ein Plugin zur Integration von Subversion in Visual Studio.

Weitere Verlosungen

entwickler.press unterstützt uns freundlicherweise mit zahlreichen Fachbüchtern zum Thema .NET zum Verlosen.
Außerdem gibt es noch Lizenzen von redgate - ANTS Profiler 3, InstallAware Developer 7 und SmartOutline 2010.













Montag, 19.05.2008

Windows Server 2008 "Core" (Markus Winhard und Gregor Biswanger)
Wir zeigen Microsofts Antwort auf die vielen Linux Server ohne grafische Oberfläche. Dazu gibt es Informationen,
wofür man die "Core" Version des Server 2008 verwenden kann und wofür man sie nicht verwenden kann.

Damit ihr das Gelernte daheim gleich ausprobieren könnt, verlosen wir auch wieder Lizenzen für den Windows Server 2008.


Software Architektur – Freiheit durch den Mircokernel (von Gregor Biswanger)
Bei der Entwicklung von Software soll alles in einzelne Bauteile aufgeteilt werden.
Der Grafiker kümmert sich um die GUI, der Datenbank Experte erstellt eine Datenbank und die Leute vom Fach machen die Business-Logik.
Alle Bauteile zusammen ergeben die fertige Software.

Doch müssen alle Entwickler getrennt arbeiten können ohne vom anderen abhängig zu sein.
Ein Versionsverwaltungssystem kann dabei helfen. Zugegeben,
nicht mit allen Freiheiten die man bei der Software Entwicklung gerne hätte.
Die Funktionalität ist zwar auf mehrere Bauteile verteilt aber die Bauteile sind immer noch stark voneinander abhängig.

Die Bauteile sind also trotz Schichten-Trennung gewissermaßen miteinander verheiratet. Besser wäre eine "Scheinehe" für alle Bauteile.
Sie sollen unabhängig entwickelt und ausgetauscht werden können.

Ein Microkernel bietet jedem Bauteil sozusagen eine Scheinwelt der anderen Komponenten und es spielt keine Rolle was jedem Bauteil widerfährt.
Er lässt alle in glücklicher Beziehung miteinander kommunizieren ohne gleich das gesamte Projekt zu verheiraten.

Dieser Vortrag soll zeigen wie einfach ein eigener Microkernel entwickelt werden und auch in vorhandene Projekte integriert werden kann.

.NET-Komponenten – Die GUI bekommt Verstärkung! (von Gregor Biswanger)
Bei der Software Entwicklung konzentriert man sich oft zuerst auf die Business-Logik,
während die GUI Entwicklung vorerst nicht vom Interesse ist.

Dadurch kann es vorkommen, dass sich der Fertigstellungstermin wegen fehlender Funktionalität der vorhandenen GUI verschiebt.
Viel zu viele Fehler können vom Anwender ausgelöst werden, die besser durch die eigene Software verhindert werden sollten.
Beispiele für diese Fehlerquellen sind die im Compact Framework fehlende Masked Textbox oder auch die oft schmerzlich vermisste Rich Text Editbox in ASP.Net.
Aber auch in Windows Forms Anwendungen gibt es immer wieder Anforderungen, die man mit den Standard GUI Elementen des Frameworks nicht erfüllen kann.

Auch bei der GUI Entwicklung gilt das Motto "Zeit ist Geld".
Wenn der Entwickler das Rad an dieser Stelle neu erfinden muss rückt der Fertigstellungstermin in unbekannte Ferne.
Es ist also oft sinnvoll fertige Komponenten einzusetzen um Anforderungen an die GUI zu erfüllen.

Gregor Biswanger führt einige der interessantesten .NET GUI-Komponenten vor und gibt uns eine Einführung zur Implementierung in vorhandenen Projekten.

Damit ihr das daheim gleich ausprobieren könnt verlosen wir Komponenten-Lizenzen von ComponentArt, ComponentOne, Nevron, .netCHARTING und 9Rays.Net.
















Montag, 21.04.2008
Microsoft Launch Event 2008:


Microsoft Visual Studio 2008 (Von Robert Walter, Dauer ca. 1 Stunde)
Das neue Visual Studio 2008 wurde mit über 250 neuen Funktionen ergänzt,
was somit das Entwickeln von Windows, Web oder mobilen Geräten vereinfachen soll.
Äußerst großen Wert wurde auch auf die Entwicklung für Office 2007 gelegt.
Desweiteren wird Robert Walter einen Vortrag über folgende Punkte präsentieren:

- Visual Studio im Allgemeinen
- Nützliche Tastenkombinationen zur täglichen Arbeit
- Vorstellung der detaillierten Änderungen

Es werden insgesamt 3 x Visual Studio 2008 Standard Edition verlost.


Microsoft Windows Server 2008 (Von Gregor Biswanger, Dauer ca. 1 Stunde)
Seit Februar hat Microsoft sein neues Server Produkt in Deutschland veröffentlicht: Windows Server 2008.
Der neue Windows Server 2008 bietet Neuerungen, bei denen es hauptsächlich um Virtualisierung, Web und Sicherheit geht.
Damit möchte Microsoft den Unternehmen mehr Flexibilität, Kontrolle und Zuverlässigkeit geben.

Bei diesem Vortrag wird Gregor Biswanger genau auf diese Punkte mit einigen Beispielen eingehen und wird euch zeigen was ihn daran überzeugt hat.

Es werden insgesamt 3 x Windows Server 2008 Enterprise Edition verlost.

Codedokumentation (Von Gunter Nagel, Dauer ca. 30 Minuten)
Gunter Nagel hat sich mit den verschiedenen Codedokumentationstools in .NET beschäftigt. Zwei der relevantesten Tools sind doxygen und Sandcastle. Welches am besten für die meisten Aufgaben geeignet ist, könnt ihr nach dem Vortrag selbst entscheiden. (Download Vortrag)
Montag, 17.03.2008
Bericht vom Community GetTogether auf der Cebit 2008: Robert Walter und Gregor Biswanger waren für uns auf der Cebit beim Treffen der Usergroup Vertreter mit Microsoft. Als Rahmenprogramm gab es Vorträge von Microsoft zu brandheißen Themen direkt aus USA. Die wohl interessanteste Neuigkeit sind Microsofts Pläne für die Internet Explorer 8 Beta und die Auswirkungen für uns als Entwickler.

.NET WebServices - auch unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit (Gregor Biswanger): Eine Einführung mit Code-Beispielen.
Montag, 18.02.2008
GDIplus - Business Charts, Grafiken und mehr: Früher haben wir MSGraph verwendet oder ActiveX Controls zugekauft, wenn die Anwender Ihre statistischen Daten grafisch aufbereitet sehen wollten. Mit .NET soll das alles überflüssig sein. GDIplus lautet das Zauberwort. Wer sich allerdings einmal damit beschäftigt, merkt schnell, dass der Weg von GDIplus bis zum fertigen Business Chart weit ist. Daß es auch ganz einfach gehen kann, zeigt uns Markus Winhard im ersten Teil. Im Gegensatz zu MSGraph und Co kann man sogar die Details der Business Charts an die Bedürfnisse des Anwenders anpassen, die eigentlich nicht dafür vorgesehen waren. Die Lösung ist nämlich Open Source. Im zweiten Teil des Vortrags geht Gregor Biswanger ins Detail und zeigt uns, was GDIplus außerdem noch kann. Laßt euch überraschen!
Montag, 21.01.2008
Grundlagen der Programmierung für Windows Mobile Geräte (Handy, PDA, etc.) : Mit der zunehmenden Verbreitung von mobilen Geräten wie Pocket PCs und Smartphone wächst auch der Markt für mobile Anwendungen. Im ersten Teil des Vortrags gibt uns Markus Winhard eine Einführung in die Windows Mobile Programmierung. Wir erstellen und debuggen eine kleine Beispielanwendung. Im zweiten Teil des Vortrags zeigt uns Gregor Biswanger wissenswerte Details zu Windows Mobile aus Forschung und Praxis. Da die meisten Anwendungen irgendwo Daten speichern müssen, geht er auch auf das Arbeiten mit der SQL Server Compact Edition ein.

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